Die Deutschen lieben Pizza. Fragt man Kinder nach ihrem Lieblingsessen, rufen fast alle: Pizza! Ein paar lieben Pommes Frites mehr, aber das sind nicht viele. In Rankings liegt meist die Pizza vorn. Sowieso kennen sich die Deutschen mit richtigem italienischen Essen inzwischen besser aus. <a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/food/berlin-hat-viele-miese-italiener-warum-da-antonio-anders-ist-und-uns-begeistert-li.204698">Jeder Berliner hat seine Lieblingspizzeria</a> und seinen Lieblingsitaliener.

Aber fragen Sie mal nach <a target="_blank" href="https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/das-wirtshaus-engelbecken-normalitaet-am-lietzensee-li.171459">einem Wirtshaus in Berlin</a>, das einen guten Schweinebraten macht, oder eine schöne Sülze oder leckere Königsberger Klopse. Davon gibt es viel weniger als Italiener. Schade eigentlich.

Der Italiener ist des Deutschen Lieblingsrestaurant, aber es gibt kaum gute. Die Trattoria Da Antonio in der Bismarckstraße ist anders. Achtung: Stammitaliener!

Geheimtipp: Berlin hat viele miese Italiener. Warum Da Antonio uns begeistert

Der Lietzensee-Kiez in Charlottenburg gilt als Wohngegend für russische Oligarchen. Im Wirtshaus Engelbecken bekommt man herausragendes Essen.

Das Wirtshaus Engelbecken: Normalität am Lietzensee

Pizza: günstig, knusprig

Mozzarella, Fior di Latte oder Pecorino?

Erst Ristorante von Dr. Oetker, dann Rucola und Parmaschinken ...

Sie können sich nicht zwischen römischer und neapolitanischer Pizza entscheiden? Unser Foodkritiker hat einen Tipp für Sie! Das Ammazza che Pizza in Kreuzberg.

Das Ammazza che Pizza in Kreuzberg: Das Beste aus allen Welten

... dann neapolitanische Pizza und Magic John’s

Die Hasa GmbH warnt vor einer seiner in Netto-Supermärkten vertriebenen Tiefkühl-Pizzen.

Lebensmittelwarnung: Diese Tiefkühl-Pizza kann Draht enthalten

Die Autorin will sich nur mit dem Notwendigen umgeben. Zwei Jahre lang geht die Diskussion um einen Pizzaschneider.

Pizzaschneider: Ist der erlaubt, wenn man minimalistisch leben will?

Labbrig aus dem Pappkarton und mühsam zu Hause?

Wir alle haben ein Glas Senf im Kühlschrank. Meist kommt er auf die Bratwurst oder den Cheeseburger. Doch Senf kann noch viel mehr, wetten?

Rezept der Woche: Ob Bautz’ner oder Löwensenf. Wir geben unseren Senf dazu. Köstlich.

Unser Lieblingskoch schätzt Orangen, vor allem die Blutorangen aus Italien. Hier für Sie ein herzhaftes und ein süßes Rezept für die Orangenzeit.

Rezept der Woche: Orangen – sexy süßes Superfood

Simples Rezept für Pizzateig

Schwanz, Flossen und Kopf: Viele Menschen trauen sich nicht, ganze Fische zuzubereiten. Dabei kann das so einfach sein. Unser Koch zeigt Ihnen, wie es geht.

Rezept der Woche: Einen ganzen Lachs oder Zander zubereiten? Trauen Sie sich!

Maggi-Ravioli und Capri-Sonne Cola-Mix: Jeder erinnert sich an die Klassiker der Kindheit. Unser Koch Felix Hanika zeigt uns ein Kindergericht der Extraklasse!

Oh, wie erwachsen ist Kinderessen: Penne mit Corned Beef in Sahne

Mein Lieblingsbelag mit Kartoffeln

Wo gibt es in Berlin die beste Pizza?

Alle lieben Pizza, doch keiner hat Lust zu backen: Wir zeigen, wie es super einfach geht!

Rezept der Woche: Pizza ist das Lieblingsessen der Deutschen. Aber wer hat schon Lust, sie zu backen? Wir zeigen, wie es geht und wo es in Berlin die beste Pizza gibt.

16:9

Berlin

London

Italien

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Selenskyj gerät ins Abseits, Trump und Putin drücken aufs Tempo

Selenskyj soll kein Teil der Lösung sein - Trump und Putin preschen vor

Er habe nicht die Karten, wurde dem ukrainischen Präsidenten schon im Februar dieses Jahres unmissverständlich mitgeteilt. Auf den Eklat im Weißen Haus, als US-Präsident <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/donald-trump">Donald Trump</a> seinem Gegenüber Wolodymyr Selenskyj deutlich machte, dass er keinen endlosen Krieg in der Ukraine dulde, reagierten die Europäer schockiert. Ein Dammbruch sei das gewesen, die transatlantische Achse stehe kurz vor dem Ende, geopolitische Endzeitstimmung im Westen. Dabei könnten die kommenden Wochen die stolzen, aber auch arroganten Westeuropäer noch weitaus stärker schocken als das verbale Scharmützel im Oval Office.

Hinter den Kulissen der Ukraine-Verhandlungen wächst der Druck auf Selenskyj. Korruptionskrise, Machtkampf, internationale Kritik. Wird der Präsident aus den Gesprächen gedrängt?

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Präsident Selenskyj geht auf Friedensplan ein und rechtfertigt sich vor seinem Land

Ukraine-Frieden: Selenskyj reagiert auf US-Plan und spricht von „schwerstem Moment“ des Kriegs

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Rede an die Nation begründet, warum er den umstrittenen US-Friedensplan für die Ukraine nicht rundweg ablehnt. „ Derzeit befinden wir uns in einer der schwierigsten Augenblicke unserer Geschichte“, sagte Selenskyj am Freitagnachmittag.

In einer Ansprache an die Nation erklärt sich der Präsident. 28-Punkte-Friedensplan wird Verhandlungsgrundlage. Selenskyj sieht einen der „schwersten Augenblicke“ für die Ukraine.

Putin bestätigt Erhalt von Ukraine-Plan und zeigt sich verhandlungsbereit

Ukraine-Friedensplan: Jetzt reagiert Putin

Der Kreml hat ein Exemplar des 28-Punkte-Plans zur Beendigung des Ukraine-Krieges erhalten. Das bestätigte Präsident <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/wladimir-putin">Wladimir Putin</a> zu Beginn einer Sitzung des russischen Sicherheitsrates. „Wir haben diesen Text über die bestehenden Kanäle mit der amerikanischen Regierung erhalten“, sagte Putin. Der Vorschlag könne „als Grundlage für eine endgültige Friedenslösung dienen“.

Der Kreml signalisiert Gesprächsbereitschaft, verweist aber auf offene Details im Ukraine-Friedensplan. Putin macht derweil Kiew und Brüssel für fehlende Fortschritte verantwortlich.

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Sanktion

„Verhängnisvoll naiv“: Warum Otto Grotewohls Sekretärin vor 70 Jahren unter dem Fallbeil hingerichtet wurde

Vor 70 Jahren hingerichtet: Die wahre Geschichte von Otto Grotewohls „naiver“ Berliner Sekretärin

Es ist 2.55 Uhr, als einer Frau in der Untersuchungshaftanstalt I <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/dresden">in Dresden</a> die Hände gefesselt werden. Sie hat die Stunden zuvor in ihrer Zelle mit Schreiben und Rauchen verbracht, sich „ruhig verhalten“ und „keinerlei Schwierigkeiten“ bereitet. Nun werden der Frau aus Berlin die Nackenhaare kurz geschnitten.

Elli Barczatis hatte nicht einmal einen Verteidiger: Die Chefsekretärin von Ministerpräsident Grotewohl wurde Opfer einer tragischen Liebesgeschichte und eines geheimen Prozesses.

Der Sprechsaal in der Marienstraße 26 füllt sich am Freitagabend bis auf den letzten Platz. Andrew Lowenthal, Direktor von liber-net, beginnt seinen Vortrag. Auf der Leinwand präsentiert er eine umfangreiche Datenbank mit Förderungen der Bundesregierung: Millionenbeträge flossen demnach an Nichtregierungsorganisationen, Think Tanks und Projekte gegen „Desinformation“. Lowenthal bezeichnet dieses Geflecht als „Zensurnetzwerk“, das gezielt Meinungsvielfalt einschränke.

Wer bestimmt den digitalen Diskurs? Eine Untersuchung zeigt, wie staatlich finanzierte NGOs die Online-Debatte in Deutschland steuern – und warum das die Meinungsfreiheit gefährdet.

Alle lieben Pizza, doch keiner hat Lust zu backen: Wir zeigen, wie es super einfach geht!

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