Berlins größtes Einkaufszentrum, die Gropius-Passagen, ist nun komplett eröffnet. Bereits vom frühen Morgen an strömten die Kunden am Donnerstag in das neue Zentrum. Bis 17 Uhr wurden dort 87 000 Besucher gezählt.Mit der Fertigstellung des sechsten Bauabschnitts hat Neukölln jetzt das größte Einkaufszentrum im Umkreis von 500 Kilometern: Es verfügt über 1 000 Quadratmeter Bürofläche und 1 500 Parkplätze in zwei Parkhäusern. 160 Fachgeschäfte aller Branchen teilen sich 62 000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Rund 1 600 Menschen sind im Center beschäftigt.Direkter U-Bahnanschluß"In den Gropius-Passagen sind die meisten Textilanbieter aller Einkaufszentren in Berlin untergebracht", sagte Harald G. Huth von der Münchner H.F.S. Immobilienfonds GmbH, die das Zentrum betreibt und vermietet. Mit Adler und Peek & Cloppenburg seien auch zwei große Modehersteller darunter. Die Stimmung bei den umliegenden Geschäftsleuten angesichts der allmählich gewachsenen Konkurrenz ist verhalten. "Man muss abwarten, wie sich die Situation entwickelt", sagte Nils Busch-Petersen, Hauptgeschäftsführer des Berliner Einzelhandelsverbandes. "Ein so großes Einkaufszentrum zieht natürlich Kaufkraft aus der Gegend ab. Aber das kann man ja auch als Herausforderung sehen."Fünf Jahre wurde an den Gropius-Passagen gebaut. Sie kosteten insgesamt rund 500 Millionen Mark. Die ersten drei Bauabschnitte sind schon seit drei Jahren geöffnet, die Fertigstellung der Abschnitte vier und fünf folgte ein Jahr später. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten am sechsten Abschnitt ist das Einkaufszentrum in seinem endgültigen Zustand. Das Einkaufszentrum verfügt über einen direkten Anschluss zum U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee. Die Berliner Verkehrsbetriebe haben den unter dem Gebäude liegenden Bahnhof für rund eine Million Mark renoviert. Nach einer gründlichen Säuberung und einem neuen Anstrich in helleren Farben erhielt der Bahnsteig neue Sitzbänke, Papierkörbe und Lampen. Übersichtlichere Hinweisschilder sollen den Fahrgästen einen besseren Service bieten.Am Rande der Veranstaltung demonstrierten etwa 30 Rollstuhlfahrer für einen behindertengerechten Lift von der U-Bahn zu den Passagen. Das Einkaufszentrum verfügt zwar über vorschriftsgemäße Fahr-stühle, es führt aber kein Aufzug vom Bahnsteig zum Einkaufscenter.GROPIUS-PASSAGEN 62 000 Quadratmeter Fläche // Das Einkaufszentrum verfügt über 62 000 Quadratmeter Fläche. 160 Geschäfte sind in dem Haus untergebracht.Betrieben und vermietet werden die Gropius-Passagen von der Münchener H. F. S. Immobilienfonds GmbH.Fünf Jahre wurde an dem Zentrum gebaut. Am Donnerstag wurde der sechste und letzte Bauabschnitt ...

87 000 Besucher strömten bis zum Nachmittag in die Gropius-Passagen: Berlins größtes Einkaufszentrum ist eröffnet

Berlin

Neukölln

Harald G. Huth

Baustellen-Chef Andreas Fettchenhauer überbrachte die erleichternde Nachricht noch vor der offiziellen Zeremonie: Die beiden Arbeiter, die in der vergangenen Woche nach einem Unfall auf der Baustelle am Leipziger Platz ins Krankenhaus eingeliefert worden waren, seien mittlerweile auf dem Weg der Besserung. Einer habe das Krankenhaus inzwischen verlassen, der andere müsse wegen einer Hüftfraktur aber noch länger in der Klinik bleiben, sagte Fettchenhauer. Dann durfte gefeiert ...

Leipziger Platz: Ein Einkaufszentrum mit Wohnungen drauf

Mitte

Leipziger Platz

Carsten Spallek

Wilhelmstraße

NEUKÖLLN Grund zum Feiern in den Gropius-Passagen an der Johannisthaler Chaussee: Morgen wird der dritte Bauabschnitt für Berlins größtes Einkaufszentrum übergeben. Bis 1998 werden die Bauarbeiten dauern. Dann gehören zu den Gropius-Passagen auch ein Kino, eine Bowling-Bahn und ein Parkhaus.Die Händler im Einkaufszentrum können erst einmal aufatmen: Die zwei Jahre dauernden Bauarbeiten vor ihren Geschäften gehen zu Ende. Harald G. Huth von der H.F.S. Immobilienfonds GmbH, dem Betreiber der Gropius-Passagen, lobt die Geduld der Geschäftsleute und Anwohner. "Das war nicht gerade ohne, was sie mitgemacht haben." So wurde ein Hochhaus regelrecht in das Einkaufszentrum eingebaut, die Geschäfte hatten trotz der Bauarbeiten geöffnet. Da hieß es, Staub und Krach in Kauf zu nehmen, aber auch weniger Umsatz. "Die letzten anderthalb Jahre waren eine Katastrophe", sagt Reinhard Gröger, der im Einkaufszentrum ein Sportgeschäft und ein Kartoffelhaus betreibt. "Das ging knapp an der Pleite vorbei." Lange Zeit sei sein Sportgeschäft regelrecht von der Außenwelt abgeschnitten gewesen. Mehr als die Hälfte seiner Kunden habe er verloren. Gröger ist überzeugt: Die gesamten Arbeiten hätten besser organisiert werden können.Eine Veränderung hatte das 1969 errichtete Einkaufszentrum bitter nötig. Ursprünglich für die Bewohner des Neubaugebiets Gropiusstadt errichtet, profitierte es nach Maueröffnung auch von der Kundschaft aus dem Ostteil der Stadt und Brandenburg. Doch die 40 Geschäfte machten mit der Zeit einen abgewirtschafteten Eindruck. Mit der Zunahme konkurrierender Einkaufszentren im Speckgürtel und in Berlin bestand die Gefahr, Kunden zu verlieren. Mit der Fertigstellung des dritten Bauabschnitts, der morgen offiziell übergeben und bis zum Sonnabend mit einem großen Fest gefeiert wird, können die Kunden wieder in aller Ruhe ihren ausgiebigen Schaufensterbummel genießen. Die Hauptwege, auf denen die Besucher einst Wind und Wetter ausgesetzt waren, sind überdacht. Die Betreiber des Einkaufszentrums haben aber noch mehr vor: In drei folgenden Bauabschnitten soll ein Kino mit sechs Sälen für 1 650 Zuschauer errichtet werden und eine Bowling-Bahn. Zu den bereits vorhandenen 87 Geschäften sollen sich noch 60 weitere gesellen. Die Gropius-Passagen, betont Harald G. Huth, sollen sich von anderen Einkaufszentren dieser Stadt unterscheiden. Die Anordnung der Geschäfte trage Altstadt-Charakter. Zwölf kleine Straßen verbinden die Läden miteinander.Bis 1998 soll das Einkaufszentrum fertig sein. "Im vierten Bauabschnitt werden das Kino und eine Disko gebaut", sagt Center-Manager Hermann Paperlein. Danach folgen der Umbau von Europas umsatzstärkstem Woolworth-Kaufhaus und die Einbindung eines Eingangs der U-Bahn-Station Johannisthaler Chaussee in das Einkaufszentrum, wie es auch bei Karstadt am Hermannplatz und beim Ring-Center an der Frankfurter Allee der Fall ist. Aber auch für Besucher, die mit dem Auto kommen, wird gesorgt: 1 350 Stellplätze sollen bis zum Jahr 1998 fertig sein. So viele wie an keinem Einkaufszentrum dieser Stadt. ...

Ladenbummel durch zwölf kleine Straßen: In den Gropius-Passagen ist jetzt der dritte Bauabschnitt fertig: Einkaufszentrum mit Altstadt-Charakter

Brandenburg

Die 700 geladenen Gäste mussten am Freitag über eine Metalltreppe tief hinabsteigen, um dabei zu sein, wenn die Investoren in 17 Metern Tiefe den Grundstein legen für das größte private Bauvorhaben, das es zurzeit in der Hauptstadt gibt. Mit den Ausgaben dreier Tageszeitungen, darunter die Berliner Zeitung, den Grundrissen des künftigen Gebäudes und einem kompletten Satz Euro-Münzen wurde die Schatulle im Beton ...

Grundsteinlegung Leipziger Platz: Nur Lob für das neue Stadtquartier

Politik

Auto

Michael Müller

Der Streit um die Bebauung des ehemaligen Wertheim-Grundstücks auf dem Leipziger Platz eskaliert. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) erklärte am Freitag den von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung aufgestellten Bebauungsplan für das 20.000 Quadratmeter große Areal für unwirksam. Ein Nachbar nördlich der Voßstraße, der seit Monaten um eine Abfindung in Millionenhöhe pokert, erzielte damit einen Etappensieg. Er hatte gegen den Bebauungsplan geklagt.Aus Sicht der Richter ist der Umgang mit einem denkmalgeschützten Gebäude auf dem Areal zu beanstanden, das östlich des geplanten Neubaues an der Voßstraße liegt. Dort sei eine Brandwand geplant, die nur einen schmalen Hof belasse und damit "die Belichtung des Nachbargebäudes erheblich einschränkt", heißt es in einer Pressemitteilung des Gerichts. 2013 soll alles fertig seinAußerdem bemängelten die Richter, dass in dem Plangebiet mit bis zu 36 Meter hohen Häusern zu geringe Abstände zwischen den Gebäuden zugelassen worden seien. Dabei sei nicht sichergestellt worden, dass die betroffenen Gebäudeteile nur so genutzt werden, dass dort wenig Tageslicht ausreiche. Eine Revision gegen die Entscheidung ließ das Oberverwaltungsgericht nicht zu.Das Projekt am Leipziger Platz ist das derzeit größte private Bauvorhaben in der City. Der Berliner Unternehmer Harald G. Huth ("Gropiuspassagen", "Das Schloss") will auf dem ehemaligen Wertheim-Grundstück für 450 Millionen Euro ein neues Stadtviertel mit einer Einkaufspassage, 160 Wohnungen, einem Hotel und Büros errichten. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen. Im Jahr 2013 soll alles fertig sein. Mit mehreren Nachbarn, die noch Anfang des Jahres gegen den Bauvorbescheid geklagt hatten, konnte sich Huth zwar einigen, mit einer Immobiliengesellschaft, die nördlich der Voßstraße mehrere Plattenbauten besitzt, kam bislang jedoch keine Verständigung zustande. Das Unternehmen forderte fast zehn Millionen Euro Abfindung.Arbeiten gehen zunächst weiterAuf den Fortgang der Bauarbeiten hat die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts zunächst keine Auswirkungen. Die Arbeiten können weiter gehen, weil die Baugenehmigung selbst nicht betroffen ist. Das Problem ist jedoch: Die Baugenehmigung ist nach Informationen dieser Zeitung noch nicht bestandskräftig. Denn innerhalb der zulässigen Frist wurde Widerspruch gegen sie eingelegt. Offenbar durch die Immobiliengesellschaft, die mit ihrer Klage den Bebauungsplan gekippt hat. Ob das Unternehmen nun auch erfolgreich gegen die Baugenehmigung vorgehen kann, ist aus Sicht von Juristen fraglich. Grund: Die Immobiliengesellschaft könne keine subjektiven Rechte geltend machen, wie ein auf Baurecht spezialisierter Anwalt am Freitag sagte. Denn die Grundstücke der Immobiliengesellschaft seien von der eingeschränkten Belichtung nicht betroffen. "Es wird sicher weiter gebaut werden", so der Experte. Von anderer Seite hieß es, nun müsse überlegt werden, ob der für unwirksam erklärte Bebauungsplan überarbeitet werden könne. Denkbar sei auch, dass das Projekt ohne Bebauungsplan fortgesetzt werde. Das ist nach Paragraf 34 des Baugesetzbuches möglich, wenn es sich in die Eigenart der näheren Umgebung einfügt. Bei einem Bauprojekt an der Württembergischen Straße in Wilmersdorf wird bereits so verfahren. Dort war im vergangenen Jahr ebenfalls ein Bebauungsplan vom OVG gekippt worden. Die Bauarbeiten werden nach Paragraf 34 des Baugesetzbuches fortgesetzt.Berliner Zeitung, ...

Gericht kippt Bebauungsplan für Leipziger Platz

Stadtentwicklung

Senatsverwaltung

Motoren dröhnen, Bagger schaufeln Sand aus der Erde, Arbeiter stapfen durch den Morast. Und mittendrin steht sichtlich zufrieden Andreas Fettchenhauer. Der 38-Jährige ist Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Leipziger Platz 12. Die Arge baut auf dem Grundstück des früheren Kaufhauses Wertheim ein neues Stadtquartier. Mit Shoppingcenter, einem Hotel, Restaurants, Wohnungen und Büros. 500 Millionen Euro lässt sich der Investor Harald G. Huth („Gropiuspassagen“, „Das Schloss“) das Ganze kosten. Es ist das größte private Bauvorhaben in der ...

Leipziger Platz: Ein Buddelkasten in XXL

München

Potsdamer Platz

Wertheim

Groß. Größer. Leipziger Platz. An Minderwertigkeitskomplexen leidet der Berliner Unternehmer Harald G. Huth gewiss nicht. Sind seine bisherigen Einkaufszentren wie Das Schloss und die Gropiuspassagen schon riesig, legt er jetzt in der Berliner Mitte noch eins drauf. 270 Boutiquen und Shops soll es in Huths neuem Center geben, verteilt auf vier Etagen, inklusive 30 Restaurants. Eine ähnliche Bedeutung wie das KaDeWe bei den Kaufhäusern soll das neue Leipziger Platz Quartier unter den Einkaufszentren haben, gibt Huth als Ziel aus. Am Donnerstag wurde das Richtfest gefeiert. Bereits im Frühjahr 2014 soll das Shoppingcenter eröffnen, das vom Leipziger Platz bis zur Wilhelmstraße ...

Richtfest am Leipziger Platz: Shoppingcenter XXL

Charlottenburg

Europa

Friedrichstraße

Motel One

Stundenlang brüteten die Sachverständigen am Freitagvormittag über Berechnungen, Kartenskizzen, Expertisen. Am Nachmittag kamen sie erneut zusammen. Aber auch nach den jüngsten Treffen zum Wassereinbruch an der U-Bahn-Linie 2 ist ungewiss, ob und wann der gesperrte Tunnel zwischen Mohrenstraße und Potsdamer Platz wieder in Betrieb genommen werden ...

Tunnelsperrung: Hängepartie auf der U 2

Daniela Augenstein

Havarie

Petra Reetz

Reetz

Unangenehme Fragen muss der Berliner Unternehmer Harald G. Huth nicht mehr befürchten, wenn er am morgigen Donnerstag den Spaten in den Moabiter Boden rammt und damit den Bau seines nächsten Shoppingcenters in der Hauptstadt startet. Denn in seiner Mall of Berlin am Leipziger Platz, die vor knapp einem Jahr eröffnet wurde, sind endlich die beiden Brandmeldezentralen direkt mit der Feuerwehr verbunden. Weil die Datenübertragung jetzt automatisch funktioniert, konnten vor einer Woche sämtliche Brandwachen abgezogen werden. Huth hat nun also den Kopf frei, um sich auf sein nächstes Großprojekt zu konzentrieren – das ...

Millionenschweres Bauprojekt in Berlin: Schultheiss-Brauerei in Moabit wird zum Shoppingcenter

Feuerwehr

Brauerei

Moabit

Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei

150 Geschäfte sollen entstehen. Zusätzlich sind Studenten-Apartments geplant.

Berlin-Moabit: Schultheiss-Brauerei wird bis 2018 zum Einkaufszentrum 

Wohnen

Berlin-Moabit

Perleberger Straße

Turmstraße

Badminton, Squash, Tischtennis – all das konnte auf dem Gelände der einstigen Schultheiss-Brauerei in Moabit hinter gelben Backsteinmauern gespielt werden. Doch eine der größten innerstädtischen Sportanlagen ist dicht, sie schloss am ...

Berlin-Moabit: Aus der Schultheiss-Brauerei wird ein Einkaufscenter

Sport

Gründonnerstag

Der Berliner Unternehmer Harald G. Huth wird in diesem Frühjahr am Leipziger Platz sein Shoppingcenter XXL mit 270 Boutiquen und Läden eröffnen. Und zieht dann weiter aus der touristisch immer noch aufstrebenden Mitte ins eher vernachlässigte, aber vielleicht ebenfalls bald aufstrebende Moabit. Huth hat mit seinem Unternehmen HGHI die dortige Schultheiss-Brauerei an der Turmstraße/Ecke Stromstraße ...

Alte Schultheiss-Brauerei in Moabit: Shoppingcenter-Plan beunruhigt Anwohner

Wo ist sie denn nun, die neue Mall? Die Frage der gut gekleideten Dame sollte sich eigentlich verbieten, sie steht doch direkt vor dem Eingang zu „LP 12 Mall of Berlin“, wie das neueste Konsum-Projekt am Leipziger Platz reichlich sperrig heißt. Aber ihr Suchen ist gerechtfertigt. Kaum jemals nämlich zeigte sich in Berlin ein bedeutendes Investitionsprojekt stadtästhetisch derart unauffällig. Nichts ist hier zu spüren vom kitzligen Pop des Alexa, den monumentalen Breitseiten, die die Malls an der Steglitzer Schlossstraße entfalten, der verworrenen Stadtlandschaft, die die Gropius-Passage ...

Neues Einkaufszentrum am Leipziger Platz: Die Mall of Berlin ist architektonische Ödnis

Russland

Leipziger Straße

Karl-Liebknecht-Straße

Die matschige Problemzone ist unter Sand- und Sandbergen verschwunden. In den gigantischen Buddelkasten am Leipziger Platz in Mitte fließt kein Grundwasser mehr. Doch der U-Bahn-Tunnel, der über die Baustelle führt und nach der Havarie am Freitagmittag vorsichtshalber stillgelegt worden war, bleibt weiterhin außer Betrieb. Wann die Züge wieder fahren, ist ungewiss. Klar ist nur: Das betroffene U-2-Teilstück zwischen Potsdamer Platz und Mohrenstraße bleibt mindestens bis zum Abend des Ostermontags gesperrt, teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) jetzt ...