Im Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) haben sich beide Seiten geeinigt. Über den Abschluss müssen nun noch die Gewerkschaftsmitglieder abstimmen. Die Verdi-Tarifkommission empfehle, dem Angebot der Arbeitgeberseite zuzustimmen, teilte die Gewerkschaft mit. Auch die BVG-Gremien müssen den Abschluss noch absegnen.

Die Mitgliederbefragung soll in den nächsten Tagen beginnen und bis zum 28. April laufen, teilte Verdi weiter mit. Stimmen aus Sicht der Tarifkommission genügend Mitglieder - mindestens aber 25 Prozent - zu, wäre der Tarifstreit endgültig beigelegt.

Tarifkonflikt beigelegt: Verdi und BVG einigen sich

Verdi hat einer Einigung im Tarifkonflikt zugestimmt. Es gibt allerdings noch einige Stellen, die noch ihr Einverständnis geben müssen.

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Falls Sahra Wagenknecht von unangenehmen Erinnerungen heimgesucht wurde, nachdem sie am Tagungsort der Messe Magdeburg eingetroffen war, so war es ihr nicht anzusehen. Routiniert lächelte sie in die Kameras, strahlte im Blitzlichtgewitter und huldigte dem anhaltenden Applaus der Delegierten auf dem dritten Bundesparteitag des BSW.

BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht hat sich vom Vorsitz ihrer Partei zurückgezogen. In ihrer Rede gibt sie Fehler zu und ermahnt die Partei. Sie macht klar: Mit ihr wird noch lange zu rechnen sein.

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BSW-Bundesparteitag in Magdeburg: „Ein Land wie in der Endzeit der DDR“

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Der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/union">1. FC Union Berlin</a> zeigte auswärts beim <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/vfl-wolfsburg">VfL Wolfsburg</a> beim 3:1 für die Heimmannschaft in der <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/bundesliga">Bundesliga</a>&nbsp;eine Leistung zum Vergessen. Die Laune der Eisernen ist nach der dritten Niederlage in Serie am Boden: die Stimmen zum Spiel!

Die Spieler des 1. FC Union Berlin sind unzufrieden mit ihrer Leistung gegen den VfL Wolfsburg. Für Trainer Steffen Baumgart ist Union so schlecht nicht gewesen.

„Es ist enorm bitter“: Die Stimmen zum Union-Spiel in Wolfsburg

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Daniel Gerlach über den Nahostkonflikt: „Politik und Medien würde ein Realitätscheck guttun“

Daniel Gerlach über Deutschlands Nahostpolitik: „Ich halte vom Satz  ‚Gerade wir als Deutsche …‘ nicht viel“

Der Nahe Osten gilt im Westen oft als endloser Krisenherd, ein Ort, an dem Gewalt unausweichlich erscheint und Kompromisse selten sind. In seinem neuen Buch „Die Kunst des Friedens“ zeichnet Nahost-Experte Daniel Gerlach jedoch ein anderes Bild. Er zeigt, wie eng die Konflikte der Region mit Einflüssen von außen verknüpft sind und warum ein Perspektivwechsel nötig ist, um den heutigen Nahostkonflikt zu verstehen.<br><br>Ein Gespräch über hartnäckige Missverständnisse, historische Verantwortung, die Lage im Gaza-Krieg und die deutsche Israelpolitik.

Der Nahostexperte Daniel Gerlach kritisiert westliche Fehlannahmen und deutsche Blindstellen im Umgang mit Israel und Palästina. Ein Interview.

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Der stellvertretende Vorsitzender der Unions-Bundestagsfraktion, Carsten Linnemann, hat die AfD-Co-Chefin <a href="https://www.berliner-zeitung.de/topics/alice-weidel">Alice Weidel</a> scharf kritisiert. Gegenüber der <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.bild.de/politik/inland/cdu-general-linnemann-weidel-wird-zum-rechtsextremen-verdachtsfall-69341a479a8dfe01d71adbe9">Bild-Zeitung</a> äußerte sich der CDU-Politiker zu den Aussagen, die Weidel während eines Interviews mit Welt TV getätigt hatte.<br><br>In der Sendung wurde Weidel auf die neu gegründete Jugendorganisation „Generation Deutschland“ angesprochen. Ein Mitglied im Bundesvorstand der AfD-Jugend hatte am vergangenen Samstag in Gießen das Motto der Hitlerjugend – „Jugend muss durch Jugend geführt werden“ – als Vorbild gelobt. Dies sorgte für massive Kritik

Die Aussagen eines Mitglieds der AfD-Jugendorganisation sorgten für Schlagzeilen. Weidel zeigte sich hingegen entspannt. Der CDU-Politiker kritisiert die AfD-Chefin dafür scharf.

Linnemann greift AfD-Chefin an: „Weidel entwickelt sich zum rechtsextremen Verdachtsfall“

Am morgigen Sonntag, dem 7. Dezember, findet in Berlin ein <a target="_blank" rel="nofollow" href="https://www.in-berlin-brandenburg.com/Einkaufen_Berlin/Verkaufsoffener-Sonntag/">verkaufsoffener Sonntag</a> statt. Zahlreiche Einkaufszentren und Möbelhäuser in der ganzen Stadt haben am zweiten Adventssonntag geöffnet. Ein Überblick.

Weihnachtsshopper können sich freuen: Am zweiten Advent findet ein verkaufsoffener Sonntag statt. Ein Überblick über die geöffneten Geschäfte.

Tarifkonflikt beigelegt: Verdi und BVG einigen sich

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