Kommt es zu weiteren Warnstreiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG)? Dafür gebe es keinen Anlass, mahnt das Landesunternehmen. Im Streit um höhere Löhne und Gehälter für die 16.600 Beschäftigten sei man der Gewerkschaft Verdi weit entgegengekommen. Das jüngste Angebot würde die Personalausgaben auf zweieinhalb Jahre gerechnet um 345 Millionen Euro erhöhen – mehr ginge nicht. Doch bei Verdi hält man sich bedeckt. „Wenn die Beschäftigten dafürstimmen, werden wir beraten, wie wir vor dem Ende unseres Ultimatums am 21. März noch einmal den Druck erhöhen können“, sagte ein Gewerkschafter. An diesem Mittwoch gehen die Verhandlungen weiter.

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